Am Samstag den 15 Februar hatten wir im Vereinsheim am SPONO unsere Karnevalsveranstaltung.

In diesem Jahr war auch wieder das Königspaar Ludger und Claudia inklusive Hofstaat sowie der Oberst Matthias mit seiner Frau Andrea und der Bataillonsvorstand mit unter den feiernden Gästen. Unser Hauptmann ließ es sich nicht nehmen alle Ehrengäste zu begrüßen. In diesem Jahr gab es erstmalig ein Schnitzelbuffet von Stolzenhoff und alle konnten sich vor dem anstehenden Bühnenprogramm daran stärken. Nach ein paar einleitenden Worten von unserem Hauptmann, hat er Matthias Goer das Mikrofon übergeben und er durfte wieder die Moderation des Programms übernehmen.

Als erstes haben unserer Schützenfrauen Andrea Bruns-Meyer, Bernhild Luther, Maren Bülow, Andrea Remmelmann und Verena Ruthen mit ihrer Darbietung „Sparmaßnahmen im Seniorenheimeinen“ einen zum Besten gegeben. Danach erzählte unser Hauptmann uns Geschichten aus seinem kleinen mickrigen Leben. Daraufhin gab uns unsere Schützenschwester Kirsten Wesselbaum Tipps über das Thema Lakritz.

Danach folgte ein Gedicht über einen Lattenzaun und einer Schüppe, die ein Wunder vollbracht hatten. Mein Bruder Christian und Anja Drelmann gaben visuell einen Eindruck darüber, was in dem Gedicht beschrieben wurde. Kurzum es handelte sich um einen Kacker, der an dem Lattenzaun sein Geschäft verrichten musste.

Und dann standen wieder unsere Mesingfelder mit Norman Wagner, Marcus Meyer, Kay Luther und zum ersten Mal Michael Laak im Rampenlicht. Die vier Jungs haben den Saal mit ihrer musikalischen Darbietung zum Kochen gebracht. Und sie selber sind dabei auch sehr ins Schwitzen gekommen, drum mussten sie nach dem Auftritt mit viel Bier ihren Flüssigkeitshaushalt wieder ausgleichen.

Im letzten Jahr hatte sich Jens Ruthen eine Auszeit genommen um bei dem diesjährigen Auftritt die Bombe platzen zu lassen. Mit einer Parodie „Die göttliche Offenbarung in Pomp und Pailletten“ hat Jens wieder alles gegeben und ist in den Körper, nicht von Horst Schlämmer, sondern von Harald Glööckler geschlüpft. Er war bis auf die Größe kaum von dem echten Harald zu unterscheiden. Seine Parodie führte dazu, dass die Lachmuskeln zum Ende des Bühnenprogramms noch sehr stark beansprucht wurden. Wir wussten gar nicht, dass er auch ein Bauchredner ist, aber dies stellte sich als Fake heraus, denn sein Bruder Björn hat der Puppe im Hintergrund die Stimme verliehen.

Um 23:30 Uhr ging das Programm zu Ende und die Party fing an. Unser Kompanie-DJ Vincent sorgte mit seiner Profianlage für gute Musik sowie Nebel und brachte alle zum Tanzen.

Horrido

PS: Bilder folgen in Kürze !!!